Rechtsprechung
   VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29362
VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08 (https://dejure.org/2008,29362)
VG Hannover, Entscheidung vom 07.05.2008 - 3 B 1777/08 (https://dejure.org/2008,29362)
VG Hannover, Entscheidung vom 07. Mai 2008 - 3 B 1777/08 (https://dejure.org/2008,29362)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,29362) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Denn dort kommt vor Abschluss des erstinstanzlichen Verfahrens ein Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers in der Regel nur in Betracht, wenn die Kündigung offensichtlich unwirksam ist (vgl. den Beschluss des Großen Senats des BAG v. 27.02.1985, Az. GS 1/84, BAGE 48, 122ff.).
  • BAG, 17.06.2003 - 2 AZR 245/02

    Mutterschutz - Kündigung nach Zulässigkeitserklärung nach § 9 Abs. 3 MuSchG

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Für den vergleichbaren Fall der Zustimmungserklärung nach § 9 Abs. 3 MuSchG, gegen die Widerspruch und Anfechtungsklage gem. § 80 Abs. 1 VwGO aufschiebende Wirkung haben, hat das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil vom 17.06.2003 (Az. 2 AZR 245/02, BAGE 106, 293ff.) ausgeführt, dass die vom Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung bis zur Bestandskraft des Zustimmungsbescheides schwebend wirksam sei.
  • OVG Sachsen, 25.08.2003 - 5 BS 107/03

    Rechtsschutzbedürfnis, Kündigung, Zustimmung, Integrationsamt, schwerbehinderter

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Die gegenteilige Auffassung (Sächsisches OVG, Beschl. v. 25.08.2003, Az. 5 BS 107/03, Behindertenrecht 2004, 81 f.; OVG der Freien Hansestadt Bremen, Beschl. v. 07.08.2001, Az. 2 B 257/01, NordÖR 2002, 35ff.; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 11.02.1997, Az. Bs IV 312/96, Behindertenrecht 1997, 139 ff.) vermag nicht zu überzeugen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.12.2003 - 12 B 957/03

    Rechtsschutzbedürfnis - aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen die

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Jedenfalls wenn - wie hier - die Kündigung durch den Arbeitgeber bereits vor Einlegung des Widerspruches ausgesprochen wurde, hat der Arbeitnehmer kein rechtlich geschütztes Interesse an der Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage durch das Verwaltungsgericht (im Ergebnis ebenso: OVG für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Beschl. v. 26.02.1987, Az. 12 OVG B 165/86 (vom Nds. OVG in einer späteren Entscheidung offen gelassen: Beschl. v. 29.12.1994, Az. 4 M 5959/93); OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 29.12.2003, Az. 12 B 957/03 veröffentlicht in juris; ständige Rechtsprechung des VG Hannover, zuletzt Beschl. v. 08.02.2005, Az. 3 B 525/05).
  • OVG Bremen, 07.08.2001 - 2 B 257/01

    Außerordentliche Kündigung eines psychisch kranken Arbeitnehmers

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Die gegenteilige Auffassung (Sächsisches OVG, Beschl. v. 25.08.2003, Az. 5 BS 107/03, Behindertenrecht 2004, 81 f.; OVG der Freien Hansestadt Bremen, Beschl. v. 07.08.2001, Az. 2 B 257/01, NordÖR 2002, 35ff.; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 11.02.1997, Az. Bs IV 312/96, Behindertenrecht 1997, 139 ff.) vermag nicht zu überzeugen.
  • RG, 18.03.1897 - IV 312/96

    Reliktenkassen.

    Auszug aus VG Hannover, 07.05.2008 - 3 B 1777/08
    Die gegenteilige Auffassung (Sächsisches OVG, Beschl. v. 25.08.2003, Az. 5 BS 107/03, Behindertenrecht 2004, 81 f.; OVG der Freien Hansestadt Bremen, Beschl. v. 07.08.2001, Az. 2 B 257/01, NordÖR 2002, 35ff.; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 11.02.1997, Az. Bs IV 312/96, Behindertenrecht 1997, 139 ff.) vermag nicht zu überzeugen.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.01.2012 - 12 S 3214/11

    Kein Rechtsschutzbedürfnis eines Schwerbehinderten für Eilantrag gegen die

    Nach Auffassung des Senats folgt aber aus einer ganzen Reihe von Erwägungen, dass der vom Verwaltungsgericht vertretene Standpunkt zutrifft (ebenso: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 31.01.1984 - 6 S 12/84 - juris; OVG NRW, Beschluss vom 29.12.2003 - 12 B 957/03 - juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 11.01.2006 - 19 L 2289/05 - juris; VG Aachen, Beschluss vom 21.02.2006 - 2 L 64/06 - juris; VG Hannover, Beschluss vom 07.05.2008 - 3 B 1777/08 - juris; VG Göttingen, Beschluss vom 18.12.2008 - 2 B 236/08 - juris; VG München, Beschluss vom 07.10.2009 - M 15 SN 09.4536 - juris).
  • VG Stuttgart, 22.07.2011 - 11 K 2288/11

    Antrag auf aufschiebende Wirkung - Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung

    Jedenfalls wenn - wie hier - die Kündigung durch den Arbeitgeber bereits vor Einlegung des Widerspruchs ausgesprochen wurde, hat der Arbeitnehmer kein rechtlich geschütztes Interesse an der Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage (ebenso VGH Mannheim, Beschl. v. 31.01.1984 - 6 S 12/84 - OVG Münster, Beschl. v. 29.12.2003 - 12 B 957/03 - juris - VG München, Beschl. v. 07.10.2009 - M 15 SN 09.4536 - juris - VG Hanbnover, Beschl. v. 07.05.2008 - 3 B 1777/08 - juris - VG Göttingen, Beschl. v. 18.12.2008 - 2 B 236/08 - juris - VG München, Beschl. v. 07.10.2009 - M 15 SN 09.4536 - juris -).

    Das Gericht folgt dem VG Hannover, das in seinem Beschluss vom 07.05.2008 - 3 B 1777/08 - ausgeführt hat:.

  • VG München, 07.10.2009 - M 15 SN 09.4536

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Antrag auf Anordnung der aufschiebenden

    Damit kann der Antragsteller unter keinem denkbaren Blickwinkel seine Rechtsposition verbessern, weil die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gem. § 80 Abs. 5 VwGO gegen die Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung keine rechtlichen Auswirkungen auf den arbeitsgerichtlichen Rechtsschutz hat (ebenso OVG NRW, Beschl. v. 29.12.2003, Az. 12 B 957/03 ; VG Göttingen, Beschl. v. 18.12.2008, Az. 2 B 236/08 ; VG Düsseldorf, Beschl. v. 11.01.2006, Az. 19 L 2289/05 ; VG Hannover, Beschl. v. 07.05.2008, Az. 3 B 1777/08 ; VG Aachen, Beschl. v. 02.06.2003, Az. 2 L 523/03 ).

    Jedenfalls kann die bloße Hoffnung darauf, dass das Arbeitsgericht aufgrund der Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage durch das Verwaltungsgericht theoretisch zu einer anderen Entscheidung gelangen könnte, das Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO nicht begründen (vgl. VG Hannover, Beschl. v. 07.05.2008, Az. 3 B 1777/08 ).

  • VG Göttingen, 18.12.2008 - 2 B 236/08

    Rechtsschutz, vorläufiger; Schwerbehinderter: Kündigung; Zustimmung

    Die Kammer folgt dem VG Hannover, das in seinem Beschluss vom 7.5.2008 (-3 B 1777/08-, zitiert nach der Internetentscheidungssammlung des Nds. Oberverwaltungsgerichts) zu einem vergleichbaren Fall ausgeführt hat:.
  • VG Düsseldorf, 07.05.2015 - 13 L 1096/15

    Erteilung der Zustimmung zur Künsigung eines Schwerbehinderten;

    vgl. VG Hannover, Beschluss vom 7. Mai 2008 - 3 B 1777/08 -, juris, Rn. 8; VG Aachen, Beschluss vom 21. Februar 2006 - 2 L 64/06 -, juris, Rn. 17.
  • VG Oldenburg, 07.03.2012 - 13 B 2710/12

    Kündigung; Rechtsschutzbedürfnis; Schwerbehindertenrecht; Zustimmung

    Damit wird kein Interesse an der Entscheidung des Verwaltungsgerichts selbst, sondern lediglich an der indirekten faktischen Wirkung ihrer Begründung geltend gemacht (so auch VG Hannover, Beschl.v. 07.05.2008 - 3 B 1777/08 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht